Die Bilder haben ganz "Old-School-mäßig" natürlich nie Photoshop gesehen. Ich hoffe sie gefallen trotzdem(oder gerade deswegen)!
Analogfotografie 2
Nachdem ich schon lange nicht mehr fotografieren war habe ich mir nun endlich mal wieder meine alte Praktica-Kamera geschnappt und bin mit dem Fahrrad ein wenig durch Oldenburg gefahren.
Die Bilder haben ganz "Old-School-mäßig" natürlich nie Photoshop gesehen. Ich hoffe sie gefallen trotzdem(oder gerade deswegen)!
Die Bilder haben ganz "Old-School-mäßig" natürlich nie Photoshop gesehen. Ich hoffe sie gefallen trotzdem(oder gerade deswegen)!
Tiergarten Schönbrunn
Der Tiergarten Schönbrunn wurde von Franz I. 1745 in Wien gegründet und ist somit der älteste noch existierende Zoo der Welt. Seit 1996 zählen der Tiergarten und das direkt daneben gelegene Schloss Schönbrunn zum UNESCO-Weltkulturerbe. Jedes Jahr strömen Millionen Besucher in den Zoo um einheimische und ausgefallene Tierarten zu sehen und zu bestaunen und machen Schönbrunn damit zu Österreichs Touristenattraktion Nr. 1. Ein guter Grund Schönbrunn während unseres Wien-Urlaubs zu besuchen!
Balver Wald
Der Balver Wald ist ein Waldgebiet zwischen Hemer und Balve im Sauerland, dass mit einer Höhe bis zu 550m ü.NN einen tollen Blick bis ins nahe Ruhrgebiet ermöglicht. Seit dem Orkan Kyrill im Januar 2007 sind hier große Freiflächen entstanden, die nach und nach wieder aufgeforstet werden.
Das gesamte Waldgebiet ist von Wander- und Wirtschaftswegen durchzogen und wird von Wanderen und Mountenbikern intensiv genutzt.
Das gesamte Waldgebiet ist von Wander- und Wirtschaftswegen durchzogen und wird von Wanderen und Mountenbikern intensiv genutzt.
Standortübungsplatz im Sonnenuntergang
Der ehemalige Standortübungsplatz Deilinghofen ist seit dem Abzug der Bundeswehr im Jahr 2007 ein Naturschutzgebiet, in dem Heckrinder, Wildpferde und Ziegen angesiedelt wurden. Das schönste Naherholungsgebiet - direkt vor der Haustür! Besonders beliebt ist es bei Hundebesitzern, Familien und Sportlern... und mir!
Freie Hansestadt Bremen
Schlossgarten Oldenburg
Schlossgarten Oldenburg - das über 200 Jahre alte, grüne Herz der Stadt. Ein Platz für jeden: Familien, Sportler, Studenten und natürlich auch Fotografen. Also der ideale Ort für mich, um dem Prüfungsstress ein wenig zu entkommen und die Natur zu genießen.
Photoshop
Sicherlich haben sich einige von euch gewundert, warum hier so lange nichts Neues mehr zu sehen war. Ganz einfach: Studium geht vor. Das heißt aber nicht, dass ich währenddessen komplett unproduktiv war. Ich habe mich ab und zu ein wenig mit Photoshop, Gimp und Inkscape beschäftigt und einfach mal rumgespielt, was man mit Bildbearbeitungssoftware so machen kann.
Hier also ein kleiner Überblick über meine Experimente. Dabei geht es bei mir weniger um Retusche u.ä. sondern eher darum Bildern einen einzigartigen Look zu verleihen.
Hier also ein kleiner Überblick über meine Experimente. Dabei geht es bei mir weniger um Retusche u.ä. sondern eher darum Bildern einen einzigartigen Look zu verleihen.
Ruhr Museum, April 2012 |
Henrichshütte, März 2013 | Paris, August 2012 |
Schlossgarten Oldenburg, Juni 2013 |
Skizze: Leona Schmeling, Bearbeitung und Kolorierung: Lucas Schmeling |
Balver Wald, April 2012 |
CSD Nordwest 2013: Endlich =
Henrichshütte
In unserer Familie ist es seit Langem Tradition mindestens einmal im Jahr einen Ausflug zu einem Teil der Route Industriekultur im Ruhrgebiet zu machen. Diesmal hatten wir uns dazu die Henrichshütte in Hattingen ausgesucht.
Wo zu Spitzenzeiten 10.000 Menschen schufteten, um Roheisen zu produzieren, können interessierte Besucher heute den Weg von Erz und Koks nachvollziehen. Es ist imposant über das gewaltige Firmengelände zu wandern und sich von dem riesigen, verbleibenden Hochofen beeindrucken zu lassen. Es zeigt die Blütezeit einer Region, die viele heute garnichtmehr nachvollziehen können.
Wer mehr über die Henrichshütte erfahren will, schaut auf der Seite des LWL oder fährt am besten selber vorbei!
Wo zu Spitzenzeiten 10.000 Menschen schufteten, um Roheisen zu produzieren, können interessierte Besucher heute den Weg von Erz und Koks nachvollziehen. Es ist imposant über das gewaltige Firmengelände zu wandern und sich von dem riesigen, verbleibenden Hochofen beeindrucken zu lassen. Es zeigt die Blütezeit einer Region, die viele heute garnichtmehr nachvollziehen können.
Wer mehr über die Henrichshütte erfahren will, schaut auf der Seite des LWL oder fährt am besten selber vorbei!
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