Wo zu Spitzenzeiten 10.000 Menschen schufteten, um Roheisen zu produzieren, können interessierte Besucher heute den Weg von Erz und Koks nachvollziehen. Es ist imposant über das gewaltige Firmengelände zu wandern und sich von dem riesigen, verbleibenden Hochofen beeindrucken zu lassen. Es zeigt die Blütezeit einer Region, die viele heute garnichtmehr nachvollziehen können.
Wer mehr über die Henrichshütte erfahren will, schaut auf der Seite des LWL oder fährt am besten selber vorbei!
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